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Industriegespräche Mittelhessen

Im Rahmen des Wintersemesters 2023/24 fanden an der Justus-Liebig-Universität Gießen wieder die Industriegespräche Mittelhessen statt. hochkarätigen Referenten aus der Wirtschaft und Wissenschaft.
Die Themen waren vielfältig und unter anderem referierte Dr. Christopher Keil, Mitglied der Geschäftsführung bei MK Versuchsanalgen und Laborbedarf zu dem Thema „Sauber ist nicht rein – Ein faszinierender Einblick in die hochspezialisierte Welt der Reinraum- und Pharmatechnik.
Weitere Infos zu den Industriegesprächen Mittelhessen gibt es hier:
Industriegespräche Mittelhessen | Wetzlar-Network

Die Industriegespräche Mittelhessen sind eine Veranstaltung des Wetzlar Network, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, den regionalen Wirtschaftsraum zu stärken und seine Entwicklung aktiv voranzutreiben. Wetzlar Network ist Mitglied OptecNet Deutschland e.V., einem Zusammenschluss von neun regionalen Netzwerken im Bereich der Optischen Technologien Deutschlands auf nationaler Ebene, und die offizielle Vertretung für Hessen und Rheinland-Pfalz.

Azubi-Projekt „Hau-den-Lukas“ 2.0

Hightech in der Kunststoffkiste

„Hau-den-Lukas“ 2.0: MK-Hightech von Azubis für Azubis. Stolz präsentieren Omid Kamali, Lukas Hartmann, Luis Lämmer, Aiana Kurmanova, Fernando Dörr, Mika Hormel und Malte Herzberger ihr Projekt. Foto: MK Versuchsanlagen
„Hau-den-Lukas“ 2.0: MK-Hightech von Azubis für Azubis. Stolz präsentieren Omid Kamali, Lukas Hartmann, Luis Lämmer, Aiana Kurmanova, Fernando Dörr, Mika Hormel und Malte Herzberger ihr Projekt. Foto: MK Versuchsanlagen

Viele kennen die Floskeln zahlreich aus der Schule: Ziel sei es, den beruflichen Nachwuchs auf das „wirkliche Leben“ vorzubereiten. Eine Redensart, der sich die Ausbilderinnen und Ausbilder bei MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. besonders verpflichtet fühlen. Ziel einer jeden Ausbildung beim Sonderanlagenbauer aus Mücke ist es nicht nur, den Berufseinsteigerinnen und -einsteigern den Umgang mit Maschinen, der Technik oder administrative Fähigkeiten beizubringen. „Es geht uns auch darum, dass ein Bewusstsein dafür entsteht, was bei der Entwicklung, Projektplanung und -umsetzung bis hin zum Verkauf eines Produkts alles bedacht werden muss“, erläutert MK -Inhaber Michael Keil die Ausbildungsziele seines Betriebs.

Das Azubi-Projekt wird jedes Jahr neu aufgelegt

Praktisch umgesetzt wird dies in jedem Jahr im neu aufgelegten „MK Azubi-Projekt“. Gemeinsam mit ihren Ausbilder:innen sind die Auszubildenden aus allen Fachbereichen des Unternehmens an der Umsetzung beteiligt. Und das sind bei MK Versuchsanlagen einige:

  • Technische:r Prduktdesigner:in, Bereich Maschinen- und Anlagenbau
  • Zerspanungsmechaniker:in, Fachrichtung Frästechnik
  • Fachinformatiker:in, Fachrichtung Anwendungsentwicklung
  • Fachinformatiker:in, Fachrichtung Systemintegration
  • Verfahrensmechaniker:in, Kunststoff- und Kautschuktechnik
  • Elektroniker:in, Geräte und Systeme (EGS)
  • Elektroniker:in, Betriebstechnik
  • Industriekaufleute

Der Titel des aktuellen Projekts hieß dann nach klassischem Jahrmarktsvorbild „Hau-den-Lukas“. Da aber im kunststoffverarbeitenden Betrieb insbesondere Vorschlaghämmer höchstens mal bei der Pflege der Außenanlagen zum Einsatz kommen, ging es darum, die Sachkompetenz der MK-Abteilungen kreativ zu nutzen. „Und das haben unsere Auszubildenden in hervorragender Weise umgesetzt“, lobt Michael Keil das Team.

Sensitivität und Akustik statt Kraft

Omid Kamali, der Elektroniker für Geräte und Systeme bei MK Versuchsanlagen, lernt, erläutert die Idee: „Statt auf Kraft basiert unser „Hau-den-Lukas“ auf den Komponenten Sensitivität und Akustik. Dafür haben wir eine Trommel in einer Kunststoffkiste verbaut und darunter einen akustischen Sensor installiert. Je nachdem wie laut oder leise der Ton auf dem Trommel gespielt wird, bewegt sich die an den Sensor gekoppelte LED-Anzeige auf oder ab. Aufgabe ist es nun, die Trommel so weich zu spielen, dass die LED-Anzeige in einem zuvor definierten Bereich zum Stehen kommt.“

Alle MK-Auszubildenden waren involviert

Unterstützend tätig waren dabei alle Abteilungen mit ihren Auszubildenden. Für die Elektronik zeigten sich Omid Kamali, Simon Lerch, Hermann Miller, Richard Kruner, Jonas Peschka, Constantin Keil und Mark Miloszewski verantwortlich. Die Software zur Umsetzung des akustischen Signals schrieben Mika Hormel, Malte Herzberger, Robin Gröblacher, Aiana Kurmanova und Valentin Gallen. In der Fertigung waren es Verfahrenstechniker Lukas Hartmann und Zerspanerin Sarah Schnell-Kretschmer die alle Kunststoffteile und die LED-Säule zunächst auf das richtige Maß gebracht und anschließend verschweißt haben. Für die Arbeitszeiterfassung und den Kostenplan beim Einkauf waren die Kaufmänner Luis Lämmer und Fernando Dörr zuständig.

Mit Unterstützung des Ausbildungsleiters Elektro Vitaly Schwarz haben die Auszubildenden des zweiten und dritten Ausbildungsjahres ein faszinierendes Projekt entwickelt, produziert und vorgestellt. Bei der Präsentation waren einige ehemalige Auszubildende schon nicht mehr dabei, da sie in den vergangenen Monaten ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben.

„Ich bin wirklich tief beeindruckt“, zeigte sich Firmeninhaber Michael Keil begeistert. „Einmal mehr haben unsere Auszubildenden gezeigt, was es heißt, wenn alles aus einer Hand kommt. Ich bin gespannt, wie unser digitaler „Hau-den-Lukas“ auf den Ausbildungsmessen angenommen wird.“

Fachspezifische Schulungsbereiche exklusiv für die Azubis

IHK Gießen-Friedberg zeichnet Ausbildung bei MK Versuchsanlagen aus

Ausbildung ist der beste „Proviant“ für die Reise zum Erfolg! – Mit diesen Worten hat die IHK Gießen-Friedberg auch in diesem Jahr wieder MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. für seine besonderen Verdienste für die Berufsausbildung in der Region ausgezeichnet.

Und dafür, dass das Unternehmen immer genug Proviant auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft dabei hat möchte Inhaber Michael Keil initiativ sorgen. „Gerne bieten wir den Jugendlichen Jahr für Jahr in unserem Betrieb in Mücke-Merlau die Möglichkeit, sich ausbilden zu lassen“, lädt Michael Keil die Schülerinnen und Schüler ein, sich um eine Ausbildung zu bewerben. Die Auswahl dafür ist groß, denn MK Versuchsanlagen bildet

  • Technische Produktdesigner:innen im Bereich Maschinen- und Anlagenbau,
  • Fachinformatiker:innen für Anwendungsentwicklung,
  • Fachinformatiker:innen für Systemintegration,
  • Verfahrensmechaniker:innen für Kunststoff- und Kautschuktechnik,
  • Zerspanungsmechaniker:innen, Fachrichtung Frästechnik,
  • Elektroniker:innen für Geräte und Systeme,
  • Elektroniker:innen für Betriebstechnik sowie
  • Industriekaufleute aus.

Freie Ausbildungsplätze 2023

Aktuell lernen 16 junge Frauen und Männer einen Beruf beim Sonderanlagenhersteller. „Es ist immer klug, sich schon frühzeitig um einen Ausbildungsplatz zu kümmern. Die Chancen, seinen Wunschberuf lernen zu können sind dann einfach besser“, berichtet Lorena Heider, Ausbildungskoordinatorin bei MK Versuchsanlagen. „In 2023 stellen wir 13 Ausbildungsplätze zur Verfügung, von denen schon acht besetzt sind. Freie Plätze können wir noch anbieten für Industriekaufleute, Elektronikerinnen und Elektroniker sowohl für Betriebstechnik als auch für Geräte und Systeme sowie Zerspanungsmechanikerinnen und Zerspanungsmechaniker. Alle Infos finden Interessenten auf unserer Website unter www.mk-versuchsanlagen.de/jobs-und-karriere/ .“

In der Zerspanung lernen die Auszubildenden die Bedienung computergesteuerter High-Tech-Fräsen Foto: MK Versuchsanlagen
In der Zerspanung lernen die Auszubildenden die Bedienung computergesteuerter High-Tech-Fräsen Foto: MK Versuchsanlagen

Der Blick geht aber auch schon nach vorne. Die ersten Bewerbungen für 2024 liegen bei MK Versuchsanlagen bereits vor und zeigen, dass sich dieses vorausschauende Engagement für die Schulabgängerinnen und –abgänger lohnt. Das Statement der IHK Gießen-Friedberg unterstreicht dies: Ausbilden heißt immer Verantwortung übernehmen!

Firmeninhaber Michael Keil übernimmt diese Verantwortung gerne und lädt den beruflichen Nachwuchs zu sich ein: „Wir sind stolz darauf, so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region zu beschäftigen. In der Ausbildung legen wir besonderes Augenmerk auf die Qualität, denn wir wünschen uns, dass wir jeden einzelnen Azubi im Anschluss auch übernehmen können. Hierfür haben wir seit diesem Jahr zur intensiven Schulung in den jeweiligen Fachbereichen eigene fachspezifische Schulungsbereiche eingerichtet. Wer seinen beruflichen Weg hier im Vogelsberg gehen möchte, ist herzlich eingeladen, sich bei uns zu bewerben.“

Qualität durch Ausbildung

IHK Gießen-Friedberg zeichnet MK Versuchsanlagen aus

Mücke, 10. März 2022 – Die Industrie- und Handelskammer Gießen-Friedberg hat das Mücker Unternehmen für seine besonderen Verdienste in der Ausbildung ausgezeichnet.

Die IHK Gießen-Friedberg bedankt sich ausdrücklich bei MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. dafür, dass das Unternehmen auch im zweiten Jahr der Pandemie das Risiko nicht gescheut hat und jungen Menschen eine Ausbildung angeboten hat. Frei nach dem Zitat von Jane Goodall „Wenn wir die Zukunft ernst nehmen, dann müssen wir aufhören es anderen zu überlassen, sondern selbst aktiv werden“.
Eine Devise, die in ganz im Sinne des Inhabers des Familienunternehmens MK Versuchsanlagen, Michael Keil ist, der sich die Förderung des qualifizierten Nachwuchses schon seit langem auf die Fahne geschrieben hat.

MK Versuchsanlagen gewinnt Unternehmenspreis 2020 der IHK Gießen-Friedberg

Innovationen aus dem Vogelsberg

Seit Jahren würdigt die IHK Gießen-Friedberg Menschen und Firmen, die sich durch ihr Engagement für eine starke wirtschaftliche Zukunft der heimischen Region einsetzen, mit dem Unternehmenspreis. Im Jahr 2020 gehört MK Versuchsanlagen zu den ausgezeichneten Unternehmen. „Ich freue mich sehr über diese Auszeichnung, die vor allem eine Anerkennung für das erfolgreiche Arbeiten und kreative Schaffen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist“, so Unternehmensgründer Michael Keil bei der Preisverleihung. Corona-bedingt wurde die Preisverleihung virtuell durchgeführt.

IHK-Präsident Rainer Schwarz überreicht MK Versuchsanlagen den Unternehmenspreis 2020 der IHK Gießen-Friedberg. Screenshots (2): IHK Gießen-Friedberg/mediatools

Weltmarktführer und mittlerweile einer der größten Arbeitgeber im Vogelsberg

„Wir sind immer wieder begeistert, was Familienunternehmen in unserem Kammerbezirk leisten“, betonte IHK-Präsident Rainer Schwarz in seiner Laudatio auf MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. in Mücke. „Reinräume aus dem Vogelsberg, eingebaut in Containern, durchqueren mit dem Forschungsschiff ‚Polarstern‘ die Arktis und Antarktis und sichern die Reinheit der gesammelten Wasserproben“, erklärte er das Alleinstellungsmerkmal des innovativen Unternehmens. 1988 als Einmann-Betrieb von Michael Keil gegründet, zählt das Unternehmen mittlerweile rund 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und ist einer der größten Arbeitgeber im Vogelsberg. Die von MK Versuchsanlagen entwickelten Reinräume bieten eine vollständig metallfreie Arbeitsumgebung, damit beispielsweise entnommene Proben im Labor nicht kontaminiert werden.

MK Versuchsanlagen gewinnt Unternehmenspreis 2020
der IHK Gießen-Friedberg.

Als zweites Standbein hat der Mücker Betrieb Handschuh-Prüfsysteme für die Pharmaindustrie entwickelt, die es ermöglichen, in kürzester Zeit 100 und mehr Handschuhe direkt in der Produktion auf Beschädigungen zu prüfen. Dank eigener Software- und Elektronikentwicklung kommt MK Versuchsanlagen auf eine Produktionstiefe von bis zu 95 Prozent. So viel langjähriges Know-how in den eigenen Reihen hat das Unternehmen im Segment der Handschuhprüfung zum Weltmarktführer gemacht. Um den Innovationsgrad stets hochzuhalten, kooperiert der Sonderanlagenhersteller mit den regionalen Hochschulen Justus-Liebig-Universität Gießen, der Technischen Hochschule Mittelhessen und der Philipps-Universität Marburg. Aktuell baut das Unternehmen seinen Standort in Mücke aus. Auf weiteren 2.000 Quadratmetern entstehen neue Verwaltungs- und Produktionsräume.

Stellvertretend für alle anderen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wurde die Dienstälteste Gertraud Volz, die seit Januar 2006 im Unternehmen ist, als Repräsentantin geehrt. Mit Ihrer ruhigen und ausgeglichenen Art ist sie zu einer Stütze des Unternehmens geworden und hat, wie zahlreiche andere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Region, maßgeblich zum heutigen Erfolg von MK Versuchsanlagen beigetragen.

Vorhang auf für innovative Unternehmen

Die Verleihung des Unternehmenspreises der IHK finden Sie unter
https://www.giessen-friedberg.ihk.de/

Hier geht es direkt auf die virtuelle Bühne des Gießener Stadttheaters zur Preisverleihung:
https://vtc.mediatools.tv/de/vt/rehrzJgjK1/d/148882

Azubi-Ausflug MK Versuchsanlagen

MK-Kanuten auf der Lahn

Auf Abenteuertour auf der Lahn waren die Auszubildenden von MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. aus Mücke-Merlau am 15. September. Azubi-Koordinatorin Lorena Heider und Ausbilder Horst Küllmer hatten eine Kanutour von Odenhausen / Lahn nach Gießen organisiert. 

Es war schon ein beachtlicher Trupp von 21 Auszubildenden mit den zwei Betreuern, die am Morgen durch Merlau Richtung Bahnhof zogen, um mit der Bahn Richtung Marburg zu fahren. Von oben schon leicht angefeuchtet ging es zur Anlegestelle in Odenhausen. Ausgestattet mit Schwimmwesten und Paddeln und über die richtigen Verhaltensregeln auf dem Wasser instruiert, starteten die acht Boote lahnabwärts. Mit Wildwasser-Feeling ging es über die Kanurutsche am Wehr in Lollar. Ansonsten war vor allem Muskelkraft gefragt, um auf dem ruhigen Wasser voran zu kommen.

Rund dreieinhalb Stunden waren die Teams unterwegs, bis sie das Wehr in Gießen erreichten. Nach dem erfolgreichen Anlanden ging es zum gemeinsamen Abschluss in die Gaststätte „Boothaus“, um die Erlebnisse Revue passieren zu lassen. Alle waren sich einig: Ein toller gemeinsamer Tag, mit viel Spaß aller Auszubildenden aus allen Abteilungen.

Mit den Kanus auf der Lahn waren die Auszubildenden von MK Versuchsanlagen unterwegs. Foto: MK Versuchsanlagen

Azubi-Projekt erfolgreich abgeschlossen

Eine App-gesteuerte Deko-Lampe entwickelt und gebaut

Ausbildung spannend und lehrreich zu gestalten! Das ist das Ziel, wenn sich die Auszubildenden des Mücker Sonderanlagenherstellers MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. in Eigenregie an die Entwicklung eines neuen Produktes machen.

Die App-gesteuerte Deko-Lampe verfügt über acht Animationen in 16 Millionen Farben.

Mit Unterstützung des Ausbildungsleiters Horst Küllmer bekamen die 15 Auszubildenden des zweiten und dritten Ausbildungsjahres im vergangenen Februar die Aufgabe, ein Produkt von der Idee bis zur Marktreife zu entwickeln. Dabei waren die Azubis völlig frei in Ihrer Entscheidung, was sie herstellen wollten. „Die einzige Bedingung von Seiten des Unternehmens war es, dass der Materialwert im Einkauf 150 Euro nicht übersteigen durfte“, erläuterte Horst Küllmer die Herangehensweise.

Als Idee wurde vom Berufsnachwuchs die Kreation einer App-gesteuerten Deko-Lampe ins Leben gerufen. In wöchentlichen Meetings nahm die Form Gestalt an, die es für die Auszubildende in der Konstruktion, Selina Volp, galt, am Bildschirm zum Leben zu erwecken. Nachdem feststand, wie die Lampe aussehen und welche Abmaße und Funktionalitäten sie beinhalten soll, wurde anhand der Stücklisten entsprechendes Material bestellt. Weiter ging es in der Kunststofffertigung: Zerspanungstechnikerin Sarah Schnell-Kretschmer fräste die Bauteile zu, die Verfahrensmechaniker Marius Deuchert und Luca Schönhals hatten die Aufgabe, die Lampe zusammenzubauen. Währenddessen entwickelte die Softwareabteilung, bestehend aus Robin Gröblacher, Malte Herzberger, Mika Hormel und Marius Küllmer die Apps zur Steuerung der Lampe. Zur Erfüllung der Softwareanforderung, musste sich dann das Elektroteam mit Simon Lerch, Hermann Miller, Jonas Peschka, Mark Miloszewski, Richard Kruner und Constantin Keil um die richtige Hardware kümmern sowie die Installation der Lampe vornehmen. Nachdem die Lampe dann endlich funktionstüchtig als Prototyp in Stückzahl eins fertig gestellt war, hat sich Kauffrau Victoria Göbel Gedanken gemacht, was die Lampe im Verkauf kosten könnte und welche Marketingstrategie verfolgten werden soll. Zum Abschluss des Azubi-Projektes wurde die Deko-Lampe im Rahmen einer kleinen Projektfeier allen Ausbilderinnen und Ausbildern sowie der Geschäftsleitung präsentiert.

Mit ohne Corona draußen drinnen sein: Stolz präsentieren die MK-Azubis ihre Deko-Lampe im zum Gemeinschaftsraum umfunktionierten Gewächshaus auf dem Betriebsgelände von MK Versuchsanlagen.

„Ich muss unseren Auszubildenden ein großes Kompliment machen“, zeigte sich Firmeninhaber Michael Keil beeindruckt. „In diesem fünfmonatigen Projekt haben unsere Auszubildenden gezeigt, was es heißt, eine Fertigungstiefe von fast 95 Prozent zu haben. Hier kommt von der Idee über die Entwicklung bis hin zur Herstellung alles aus einer Hand. Genauso, wie es auch die MK-Firmenphilosophie ist.“

Auch der neuen Ausbildungsbeauftragten bei MK Versuchsanlagen Lorena Heider imponierte das erfolgreiche Projekt: „Ich bin beeindruckt, mit welchem Engagement der berufliche Nachwuchs aus unterschiedlichen Abteilungen gemeinsam die Entwicklung und Produktion der Lampe realisiert hat.“ Um im stetig wachsenden Unternehmen auch in Zukunft fachbereichsübergreifend eine optimale Ausbildung zu gewährleisten, wird sie ab dem neuen Ausbildungsjahr 2021/2022 die dann 24 Auszubildenden bei MK Versuchsanlagen am Standort in Mücke betreuen.

Die Begeisterung und Zufriedenheit über den erfolgreichen Projektabschluss war auch Horst Küllmer anzumerken: „Unsere Azubis haben immens viel über die vielfältigen Aufgaben in der Entwicklung und Herstellung eines Produktes in dieser Zeit gelernt. Probleme wurden zu Herausforderungen und mit Freude bearbeitet. Wir freuen uns schon jetzt darauf, das Azubi-Projekt 2022 zu starten.“

MK Versuchsanlagen unterstützt junge Gründer

Fit machen für das eigene Start-Up

Ohne mutige Innovation, auch außerhalb großer Unternehmen, dürfte es die deutsche Wirtschaft schwer haben in den nächsten Jahrzehnten. Viele heutige Internet-Giganten haben vielleicht nicht in der sprichwörtlichen „Garage“ angefangen, aber doch mit einer Idee und dem nötigen Unternehmensgeist, an diese Idee zu glauben und sie zu einem Produkt weiterzuentwickeln. Diesen Geist sollen die aktuell laufenden Ideeco-Summits der THM wecken, die auf die Teilnahme am hochschuleigenen Gründungswettbewerb Ideeco vorbereiten sollen. „Das Ziel ist, die Leute so gut vorzubereiten, dass sie am Schluss die Chance haben, den Wettbewerb zu bestehen“, sagt Christian Abt von der Friedberger Lernfabrik, der den Ideeco und die Summits organisiert.

MK THM Summit
Reges Interesse bei den Ideeco-Summits der THM.
Screenshot (4): THM

Als Partner mit an Bord ist das Unternehmen MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K., welches die Summits sowohl finanziell als Sponsor unterstützt als auch den Teilnehmern mit fachlicher Expertise zur Seite steht. Mehr als 60 Gründungsinteressierte lauschen derzeit online Vorträgen, Erfahrungsberichten anderer Gründer und Kurzschulungen. In drei mehrtägigen Blöcken soll den jungen Innovatoren das Rüstzeug mitgegeben werden, es bis auf den Markt zu schaffen und dort dann auch zu bestehen. In Woche eins waren es Christian Abt, Anja Shabadi und Prof. Holger Rohn, allesamt vom Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen, die Techniken vermittelten – vom Businessplan über die nötige Beobachtungsgabe bis hin zu nachhaltigem Denken.

In Woche zwei war MK Versuchsanlagen aus Mücke ein Hauptpartner: Die Unternehmertochter und Managerin Annekathrin Walter sprach über Unternehmensnachfolge, Christopher Matych als Finanz- und Personalchef stellte die wesentlichen Aspekte seines Tätigkeitsfeldes vor und Dr. Christopher Keil als Geschäftsleiter Forschung und Entwicklung erlaubte einen Blick in das Leben eines Produktes von der Entwicklung über die Zulassungen bis zur Skalierung. Christian Zinke, Gründer von Keimgrün aus Leun, sprach zudem über E-Commerce und Nachhaltigkeit.

MK_AKW THM Summit
MK CM THM Summit
MK DCK THM Summit

Die dritte und letzte Woche hatte die Themen Finanzplanung, Funding und das etablieren einer Unternehmens- oder Gründungsgeschichte zum Inhalt, um erst im geschützten Raum, bestenfalls später real eine Vorstellung vor Geldgebern überstehen zu können. Die Sparkasse Oberhessen, auch beim Ideeco-Wettbewerb Partner, vermittelt Wissen und Anforderungen.

28.6.2021 Text: THM / MK Versuchsanlagen

MK Versuchsanlagen entwickelt metallfreies Labor für Polarstern

Hochsensible Forschung in der Antarktis

MK Versuchsanlagen entwickelt ein metallfreies Labor, welches in einem Container auf dem Forschungsschiff Polarstern installiert wird. Grafik: MK Versuchsanlagen

Mücke-Merlau, 23. März 2021 / Eines der größten Themen in der Wissenschaft ist seit jeher die Probenreinheit. Wenn es darum geht, wertvolle Funde oder Proben vor Kontamination zu schützen, greifen daher viele Forschergruppen gerne auf die metallfreien Arbeitsumgebungen von MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. aus Mücke-Merlau in Mittelhessen zurück. So wie jetzt auch die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler an Bord des Forschungsschiffes Polarstern, welches der Erforschung der Polarmeere und Versorgung der Forschungseinrichtungen Koldewey-Station in der Arktis und Neumayer-Station in der Antarktis dient. Betrieben wird das Schiff vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) in Bremerhaven. (…)

MK-Pressetext Download

Publikation Oberhessische Zeitung v. 1. April 2021

Das deutsche Forschungsschiff Polarstern in der zentralen Arktis, Aufnahme von der Sommer-Expedition 2015 The German research vessel Polarstern during an expedition into the central Arctic Ocean.

Alltagsmasken-Spende für die Freiwillige Feuerwehr

500 Alltagsmasken an die freiwillige Feuerwehr Mücke übergeben

MK Versuchsanlagen hat 500 Alltagsmasken an die freiwillige Feuerwehr Mücke übergeben. Dr. Christopher Keil, Mitglied der Geschäftsleitung, und Annekathrin Walter übergaben die Baumwollmasken inklusive Gummizugverlängerungen an die Gemeindebrandinspektoren Martin Schlosser und Bernd Wißner.

„Wir sehen die Tätigkeiten der freiwilligen Feuerwehr im sozialen Geflecht der Gemeinde als ausgesprochen wichtig an. Insbesondere wenn es bei den wöchentlichen Treffen des Nachwuchses und der neuen Mitglieder darum geht, den Umgang mit den Löschgeräten zu üben und routinemäßig zu lernen, sind solche Alltagsmasken wichtig. Abstand halten im Fahrzeug oder beim Training ist weitestgehend nicht möglich“, erläuterte der Leiter der Entwicklungsabteilung Dr. Keil die Motivation zur Spende.

Bernd Wißner freute sich darüber sehr: „Die Masken unterstützen uns in unserer ehrenamtlichen Arbeit für die Mücker Bevölkerung und zeigen insbesondere auch die Verbundenheit zu unseren ortsansässigen Firmen, welche sich seit Jahren kontinuierlich vertieft.“

Annekathrin Walter, bei MK Versuchsanlagen für das Qualitätsmanagement verantwortlich, erklärte noch den richtigen Umgang mit der Gummizugverlängerung: „Diese kann man im Nacken oder über den Haaren tragen, was eine große Erleichterung ist, wenn die Alltagsmaske über einen längeren Zeitraum getragen werden muss. Die Gummis der Masken scheuern somit nicht hinter den Ohren und stören nicht weiter.“

MK spendet Alltagsmasken für die freiwillige Feuerwehr Mücke
MK spendet Alltagsmasken für die freiwillige Feuerwehr Mücke

Mit diesem großen Reservoir an Masken ist es auch in den kommenden Monaten der freiwilligen Feuerwehr Mücke insbesondere in den Nachwuchsbereichen möglich, sich ausreichend auf Einsätze vorzubereiten.

Qualität durch Ausbildung

Ausgezeichnete Ausbildung bei MK Versuchsanlagen

Für seine hervorragende Arbeit in der Ausbildung eigener Fachkräfte wurde MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. von der IHK Gießen-Friedberg ausgezeichnet. „Den Anfang macht eine gute Ausbildung“ heißt es von der IHK und unterstreicht das große Engagement des Betriebs, in dem im Ausbildungsjahr 2019/2020 18 Auszubildende einen Beruf lernen.

Junge Menschen zu Fachkräften auszubilden gehört schon seit vielen Jahren zur Unternehmensphilosophie bei MK Versuchsanlagen. Neben den klassischen Ausbildungsberufen Industriekauffrau/-mann, Verfahrenstechniker/-in, Zerspanungstechniker/-in,  Elektroniker/in für Geräte und Systeme (EGS), Elektroniker/in für Betriebstechnik, Fachinformatiker/in im Bereich Anwendungsentwicklung und technische/r Produktdesigner/in arbeitet der Betrieb auch auf universitärer Ebene zusammen und bietet sowohl im Vertrieb als auch in der technischen Entwicklung im Rahmen verschiedener Studiengänge eine duale Ausbildung an.

Urkunde IHK Gießen-Friedberg

Hier geht es zu den freien Ausbildungstellen

MK Versuchsanlagen präsentiert
Nass-Trocken-Werkbank

Kosten einsparen bei perfekten Bedingungen

Unter perfekten Bedingungen arbeiten und dabei erhebliche Kosten einsparen, das ist mit der neu entwickelten metallfreien Nass-Trocken-Werkbank möglich, die der Sonderanlagenhersteller MK Versuchsanlagen und Laborbedarf e.K. auf den Markt bringt.

Quelle: reinraum Jahrbuch 2020, s.156f

Die als Minienvironments ausgelegte Nass-Trocken-Werkbank schafft höchste Sauberkeit am Ort des Geschehens. Dies ist insbesondere für Arbeitsprozesse in der Halbleitertechnologie interessant, in denen die Notwendigkeit der höchsten Reinheitsstufen nur direkt am Arbeitsplatz von Nöten ist (Reinraumklasse ISO 3).

Reduzierung des Energiebedarfs von bis zu 50 Prozent im Luftmanagement möglich

Wie alle anderen metallfreien Anlagen von MK Versuchsanlagen verfügt die Nass-Trocken-Werkbank über eine von MK Versuchsanlagen selbst entwickelte Lüftung, die zu einer deutlichen Reduzierung des Energiebedarfs führt. Die Entwickler gehen davon aus, dass bei der Klimatisierung durch intelligentes Luftmanagement Energieeinsparungen von bis zu 50 Prozent möglich sind. Besonders interessant ist, dass eine Nachrüstung in bestehende Reinräume durch ein spezielles Lüftungskonzept, auch bei kritischen Raumlüftungen, einfach möglich ist und so auch hier der energiesparende Effekt realisiert werden kann. Selbstverständlich bieten die metallfreien Werkbänke auch höchsten Korrosions- und Produktschutz.

Selbst entwickelte Hard- und Software ermöglicht einfache Integration in bestehende Systeme

In die Nass-Trocken-Werkbank integriert werden kann ein Quick Dump Rinse (QDR)-Becken zur Reinigung von Halbleiterplatten. Das QDR-Becken ist modular aufgebaut und gliedert sich in Prozessbecken und Auffangbecken. Im Prozessbecken erfolgt die Reinigung der Halbleiterplatten oder des Wafercarriers. Die Reinigung erfolgt über ein Sprühsystem, welches das Becken mit hochreinem Wasser befüllt und somit der Ätzprozess an den Halbleiterplatten stoppt. Um die Verunreinigungen von den Halbleiterplatten zu beseitigen, werden diese, durch den Sog der beim Öffnen des Ventils entsteht, hinausgeschwemmt.

So wie die gesamte Hardware aus dem Hause MK Versuchsanlagen ist auch die Software eine Eigenentwicklung des Sonderanlagenherstellers. Dies hat den großen Vorteil, dass eine Einbindung in bestehende, übergeordnete digitale Systeme deutlich einfacher realisiert werden kann. Die direkte GLT-Integration ist ebenso möglich wie die Anbindung an LIMS oder MES Systeme durch eine OPC UA Schnittstelle (Industrie 4.0). Somit ist es möglich, eine optimale Umgebung zu schaffen, die alle Prozesse und Prozessgeräte in die Minienvironments integriert.
(Quelle: Reinraum Jahrbuch 2020, S. 156f.)

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RP Dr. Christoph Ullrich besucht mittelhessische Top-Firmen

Besuch bei MK Versuchsanlagen in Mücke – Effiziente Lösungen für Reinräume

Eines der Top-Unternehmen in Mittelhessen stellt sich dem prominenten Gast vor (v.l.): Michael Keil (Inhaber MK-Versuchsanlagen), Andreas Sommer (Bürgermeister Mücke) und Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich. © RP Gießen

18. 9.2018 Gießen/Mücke. „Wir haben hier in Mittelhessen viele Top-Firmen, die mit innovativen Ideen unterwegs sind – wir müssen aber mehr über sie sprechen.“ Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich informiert sich regelmäßig vor Ort darüber, wie Unternehmen den Gießener RP-Bezirk mit seinen fünf Landkreisen zwischen Limburg und Schlitz, Münchhausen und Hungen nicht nur wirtschaftlich stärken, sondern durch ihre Präsenz auch Mittelhessen attraktiver machen. Diesmal war er bei der Firma MK Versuchsanlagen in Mücke, die führend bei Lösungen in sogenannten Reinräumen ist.

Die Firma, die „ein waschechtes Familienunternehmen“ ist, wie Inhaber und Geschäftsleiter Michael Keil direkt zu Beginn der Besichtigung erläutert, schafft mit ihren Arbeiten beste Qualität in der modernen Reinraumtechnik und garantiert so den Schutz von Menschen und Produkt. In vielen Branchen, wie zum Beispiel der Pharmaindustrie oder der Lebensmittelproduktion sind Arbeit und Produktion unter Reinraumbedingungen essentiell. Damit hängt auch das Handschuhprüfsystem zusammen, das ein weiteres Kerngeschäft der Firma MK Versuchsanlagen ist. Um in Reinräumen zu arbeiten und sicherzustellen, dass keinerlei Verunreinigungen dort hineingelangen können, wird mit befestigten Handschuhen gearbeitet. Mit dem Handschuhprüfsystem der Firma kann schnell und genau geprüft werden, ob sie dicht sind.

Die Firma ist seit „30 Jahren am Markt“, wie der Firmeninhaber erzählt und hat sich thematisch, räumlich und personell stark entwickelt. Angefangen hat alles mit fünf Mitarbeitern, die den Fokus auf den biotechnologischen Anlagenbau im Technikumsmaßstab für Forschungszwecke gelegt haben. Das Unternehmen entwickelt sich weiter: die Produktpalette für pharmazeutische Schnittstellenlösungen wird erweitert, es folgen die metallfreie Reinraumtechnologie und Arbeitsplätze, Sicherungssysteme sowie Innovationen im Anlagenbau werden weiterentwickelt, moderne 3D-Produktionsanlagen konstruiert und eine eigene Hard- und Software entwickelt.

Inzwischen arbeiten über 80 Mitarbeiter in der Firma, die Dr. Dirk Rosencrantz aus der Geschäftsleitung als „Weltproduktführer“ beschreibt. Inhaber Michael Keil ist sich sicher, dass sie noch „weiter wachsen werden.“ Insbesondere im Bereich der Handschuhprüfsysteme ist die Firma den anderen Unternehmen „zwei Jahre voraus und somit ansprechend für den Weltmarkt, aber auch als Arbeitgeber in der Region.“

Regierungspräsident Christoph Ullrich, der sich auch in seiner Funktion als Vorsitzender des Vereins Mittelhessen e.V. für die Steigerung der Identität der Region Mittelhessen einsetzt, sagte während des Rundgangs: „Ich staune nicht nur heute, sondern immer wieder, welche Firmen in der Region beheimatet sind und was für Produkte diese herstellen.“ Vor allem die Handschuhprüfsysteme beeindruckten Christoph Ullrich.

Begleitet wurde der Regierungspräsident bei dem Termin von Andreas Sommer, dem Bürgermeister von Mücke.

Stichwort – Verein Mittelhessen e. V. und Regionalmanagement Mittelhessen GmbH:

Der Verein Mittelhessen e. V. ist ein Gesellschafter der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH. Unter dem Vorsitz von Regierungspräsident Dr. Christoph Ullrich bringen sich über 240 Mitglieder in den regionalen Dialog ein, entwickeln Ideen und helfen bei der Umsetzung einer mittelhessischen Identität.

Die Regionalmanagement Mittelhessen GmbH stärkt und vermarktet den Wirtschafts- und Hochschulstandort in der Mitte von Hessen. Der Schulterschluss aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ist in den Themenfeldern Infrastruktur, Bildung und Fachkräfte sowie Forschung und Innovation tätig.

In der Regionalmanagement Mittelhessen GmbH haben sich 2013 alle Handwerkskammern, Hochschulen, Industrie- und Handelskammern, Landkreise und Oberzentren mit dem Verein Mittelhessen zusammengetan, um das seit 2003 bestehende Regionalmanagement weiter zu entwickeln, und Strategien für die Region zu planen und gemeinsam umzusetzen.

05.10.2018, Quelle: https://rp-giessen.hessen.de/pressemitteilungen/

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MK unterstützte Ultra-Sportler Sven Franke beim Spendenlauf für erkrankte Kinder

Die offiziellen vom Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienst Gießen drücken Sven Franke (2. von rechts) für die 44 Kilometer Zugspitz-Trail-Run-Challenge die Daumen. vlnr. Kevin Leinbach, Dr. Susanne Egbert und Anette Weitzel-Lotz mit dem sportlichen Kinderhospiz-Unterstützer Sven Franke

Im Juli 2016 startete der Polizeibeamte Sven Franke (2. von links) bei der 44 Kilometerlangen Zugspitz-Trailrun-Challenge. Unter dem Motto „Running for children“ ging es ihm um die gute Sache. Über 30.000 Euro sammelte er in den vergangenen Jahren schon zur Unterstützung des Ambulanten Kinder- und Jugendhospizdienstes. Die Koordinatoren der Hilfsorganisation (im Bild von links) Kevin Leinbach, Dr. Susanne Egbertund Anette Weitzel-Lotz finden das Engagement des Polizisten dementsprechend hervorragend.

Quelle: www.rg-box.com/?p=12061